Neue Spielformen bei den Jüngsten kommen gut an – RZ befragt Rhein-Ahr-Vereine zu ihrer Meinung
Von Hans-Josef Schneider
Superwetter, Superanlage, Superstimmung beim Spieltag der F-Junioren-Staffel 9 in Wehr. Die neuen Spielformen werden vom Nachwuchs gut angenommen.Foto: Hans-Josef Schneider
Nach dem Konzept des Deutschen Fußball-Bundes soll im Jugendfußball die individuelle Förderung in den Vordergrund rücken. Interessante intensive Spielformen mit mehreren Toren auf kleinen Spielfeldern sollten zu mehr Ballkontakten für die Kleinen führen – vom drei gegen drei bei den F-Junioren bis zum sieben gegen sieben in der E-Jugend.
Lesezeit: 2 Minuten
Mehr Torschüsse, mehr Dribblings, mehr Zweikämpfe, mehr Spaß, so lautet die Formel. An die Stelle des klassischen Ligabetriebs mit dem Spiel sieben gegen sieben treten sogenannte „Fußball-Festivals“. Ganz wichtig: Jeder Spieler soll gleich viel Einsatzzeiten erhalten.
Im Fußballverband Rheinland sind die neuen Spielformen in der F-Jugend seit der Saison 2022/2023 Pflicht. ...
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